Allen Optimierungen voran geht in der Suchmaschinenoptimierung und auch generell im Online Marketing natürlich die Keyword Recherche.
Mit dieser findest du nicht nur passende Keywords mit hohem Suchvolumen, sondern betreibst gleichzeitig eine Art Marktforschung.
Mit einer ausführlichen Keyword Recherche kann die genaue Nachfrage nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen ermittelt werden und du bekommst ein Verständnis dafür, wie deine potentiellen Kunden nach diesen suchen.
Viele Menschen suchen nach bestimmten Dienstleistungen oder Produkten nämlich unerwartet anders, als Fachleute es annehmen würden.
Deshalb ist es vor jeder SEO Kampagne wichtig, die Zielgruppe nicht nur ausfindig zu machen sondern auch gut kennenzulernen.
In diesem Beitrag erfährst du alle Aspekte der Keyword Recherche, wie du die richtigen Keywords finden kannst und wie du diese ganz einfach selbst durchführst.
Was ist eine Keyword Recherche?
Das Ziel der Keyword Recherche ist die Ermittlung relevanter Suchbegriffe, für welche ein gutes Ranking erzielt werden kann.
Ohne eine gründliche Keyword Recherche kannst du auch keinen großartigen Erfolg in Sachen Google SEO erwarten.
Denn wie soll dich deine Zielgruppe finden, wenn deine Website nicht für entsprechend relevante Keywords in den Suchergebnissen auftaucht?
Beispielsweise machen viele Blogger den Fehler, bei ihren Artikeln “einfach drauf loszuschreiben”.
Heißt, sie schreiben zwar gute Artikel, jedoch größtenteils über Themen die nur sie oder eine ganz kleine Gruppe an Menschen interessieren ohne sich vorher zu vergewissern, ob ihre Leser das tatsächlich interessant finden.
Das kann mit der Zeit zur Frustrierung führen, wenn man nach einer gewissen Zeit vielleicht sogar über 100 Artikel veröffentlicht hat und der Traffic trotzdem ausbleibt.
Bevor du also mit der Contenterstellung startest, befasse dich bitte ausgiebig mit dem Thema Keywords.
Während einer Keyword Recherche kann es oft vorkommen, dass du auf Suchbegriffe stößt, die du so gar nicht auf dem Schirm hattest.
Damit meine ich Suchphrasen deiner Zielgruppe, die eine sagen wir umgangssprachliche Bezeichnung deines Fachgebiets sein kann.
So kann ein Anbieter von IP Telefonie herausfinden, dass der normale Otto Normalverbraucher vielleicht nicht nach diesem spezifischen Keyword sucht, sondern nach “Telefonieren über Internet”.
Mit diesen Erkenntnissen kannst du dich besser auf deine Zielgruppe einstellen und ihre Fragen und Bedürfnisse besser bedienen.
Diese konvertieren schlussendlich besser zu einem zahlenden Kunden, da sie sich verstanden fühlen.
Im Prinzip geht es also bei einer Keyword Recherche darum herauszufinden, was deine Zielgruppe wissen will, damit du im nächsten Schritt die besten Antworten und Angebote anbieten kannst.
Die 3 Arten von Suchanfragen
Bevor wir weiter auf die eigentliche Keyword Recherche angehen, ist es wichtig zu wissen, welche Arten von Suchintention es gibt.
Wenn du in der Lage bist, Keywords zuzuordnen und verstehst, was tatsächlich hinter einer Suchanfrage steckt, kannst dein Angebot viel gezielter auf die Bedürfnisse des Suchenden ausrichten und erhöhst schlussendlich deine Erfolgsrate.
Transaktionale Suchanfrage
Hinter der transaktionalen Suchanfrage steckt ein Handlungsbedarf des Nutzers. Dieser hat die Intention, etwas zu tun wie beispielsweise etwas zu kaufen und alle Tätigkeiten die vom Nutzer selbst ausgeführt werden. Klassische transaktionale Suchanfragen sind Keywords wie “Schuhe kaufen” oder “Hotel buchen”. Betreibst du also beispielsweise einen Onlineshop, sind transaktionale Keywords für dich und den Online Erfolg essenziell.Transaktionale Keywords haben eine besonders hohe Konversionsrate, da der Nutzer bereits eine Motivation zu handeln mitbringt. Er sucht keine weiteren Informationen, sondern möchte eine Aktion durchführen. Das ist eines der Gründe, warum diese Art Keywords meist sehr stark umkämpft sind. Die Mühe auf diese Keywords zu optimieren lohnt sich allerdings allemal, da sie schnelle Verkäufe und gute Umsätze bedeuten können.
Informationale Suchanfrage
Die Motivation hinter der informationalen Suchanfrage sagt bereits der Name: Die Suche nach Informationen. Hier befindet sich der potentielle Kunde noch in der Phase des Interessenten. Dieser interessiert sich für ein Thema, Produkt oder Dienstleistung und möchte sich vorab erstmal ein wenig darüber informieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Art Nutzer sofort zu einem zahlenden Kunden wird ist etwas geringer, da noch keine klare Kaufintention vorhanden ist. Für informationale Suchanfragen eignen sich besonders Blogartikel, How-To’s & Anleitungen oder FAQs gut.
Die informationale Suchanfrage kann der erste Berührungspunkt zwischen dir und deinen Kunden sein. Hier ist es deshalb wichtig, mit den angebotenen Inhalten im ersten Schritt einen Mehrwert zu bieten, um Vertrauen aufzubauen.
Navigationale Suchanfrage
Die navigationale Suchanfrage ist eine Art Mischung aus beidem:
Transaktionale und informationale Suchanfrage.
Hier sucht der Nutzer nach einer ganz bestimmten Website, Unternehmen oder Marke/Brand. Das kann einerseits bedeuten, dass dieser sich über dein Unternehmen informieren möchte, oder den Markennamen im Kopf hat und bereits den Entschluss gefasst hat etwas zu kaufen. Eine klassische navigationale Suchanfrage kann etwas wie “Nike de” sein. Keywords mit navigationalen Intentionen sind oft ein gutes Zeichen dafür, dass sich deine Brand so langsam etabliert. Findest du also während der Keyword Recherche Keywords mit deinem Unternehmensnamen, kann das etwas Gutes bedeuten – hoffentlich. Es sei denn, dein Unternehmen ist wegen eines Skandals in den Schlagzeilen doch das wird hoffentlich nie der Fall sein :).
Keyword Recherche Anleitung
Die Frage, die du dir sicher stellst ist “Wie fange ich an?”.
Im besten Fall nutzt du natürlich ein Keyword Tool wie den Google Keyword Planner oder Ähnliches. Diese sind allerdings zum Großteil kostenpflichtig.
Hierzu gleich mehr.
Doch bevor du in die Tiefe gehst und tatsächlich mit einem Tool arbeitest, kannst du einige Ideen sammeln
Hierzu kannst du die Google Suggest & Autocomplete Funktion nutzen.
Gib dazu einfach eine Suchphrase in der Google Suchleiste ein, ohne gleich auf “Suche” zu klicken.
Es werden dir direkt weitere Vorschläge aufgelistet, welche du bei der Suche nach Themen aufgreifen kannst.
Das sind im Übrigen auch Suchphrasen, die Nutzer einmal tatsächlich in die Google Suche eingegeben haben.
Versuche im ersten Schritt, alle Begrifflichkeiten die dir zum Thema einfallen einzugeben und schreibe dir die vorgeschlagenen Suchbegriffe auf.
Der zweite Schritt ist nun das Nutzen eines Keyword Tools, um an genauere Daten zu kommen.
Nutzen eines Keyword Tools
Inzwischen gibt es einige Keyword Tools auf dem Markt, die ziemlich gut funktionieren.
Noch vor wenigen Jahren war der Keyword Planner von Google in vollem Umfang und für jeden zugänglich.
Leider wurde der Dienst 2017 eingeschränkt und du kannst Daten wie die genauen Suchvolumina nur noch ermitteln, wenn du eine aktive AdWords Kampagne am Laufen hast.
Das Mindestbudget liegt hier bei 17 Euro am Tag.
Doch glücklicherweise gibt es zuhauf Alternativen.
Viele der Keyword Tools sind auch nicht allzu teuer und bieten sogar eine kostenlose Testphase an.
Achte nur darauf, das Abo rechtzeitig zu kündigen, da nach Ablauf der Testphase automatisch um einen kostenpflichtigen Monat verlängert wird.
Hier eine kurze Übersicht über Keyword Tools, die ich als empfehlenswert empfinde und die ich teilweise auch selbst genutzt habe:
- KWFinder* – mein absoluter Liebling unter den Keyword Tools
- SE Cockpit* – professionelles Tool mit vielen nützlichen Infos wie das Anzeigen von Nischenkeywords
- Ubersuggest – kostenlose Nutzung möglich
- Keywordtool.io – eignet sich gut um erste Ideen zu sammeln
- Keyword Planner – das Non Plus Ultra von Google (ohne aktive AdWords Kampagne allerdings eingeschränkt nutzbar)
Die Funktion der Tools ist eigentlich immer dieselbe.
Du gibst eine Suchphrase in die Suchleiste ein und das Tool generiert entsprechend relevante und verwandte Keywords.
Den folgenden 3 Kennzahlen solltest du besonders Beachtung schenken.
Keyword Recherche – Das Suchvolumen ermitteln
Das Suchvolumen stellt den Jahresdurchschnitt der monatlichen Suchanfragen für das jeweilige Keyword dar.
Das ist ein wichtiger Indikator dafür, wie hoch die Nachfrage nach dem Suchbegriff tatsächlich ist.
Außerdem solltest du auch stets im Hinterkopf behalten, dass du auch genug Besucher auf deine Website bekommen möchtest.
Zwar hängt der Aufwand einer SEO Kampagne auch stark vom Wettbewerb ab, jedoch kann ich aus Erfahrung sagen dass der Aufwand unabhängig vom Suchvolumen ist.
Zielst du also auf ein suchvolumenstarkes Keyword mit relativ wenig Konkurrenz ab, würdest du genauso schnell dafür eine gute Platzierung erhalten wie bei einem kleinerem Keyword mit ähnlich schwachem Wettbewerb.
Achte demnach auf ein Suchvolumen, das auch groß genug ist.
Mit groß genug meine ich ein Suchvolumen von mindestens 1.000 bis 2.000. Sind in deiner Branche nur kleinere Keywords zu finden, auch gut.
Bedenke aber nur eines. Nur weil du auf dem ersten Platz rankst, bedeutet es schon lange nicht mehr dass du auch den Großteil des Traffics abbekommst.
Dinge wie lokale Suchergebnisse, Werbung, Google Shopping oder Rich Snippets nehmen sich auch ihren Teil vom Kuchen.
Dir sollte außerdem im Klaren sein, dass ein hohes durchschnittliches Suchvolumen nicht unbedingt durchgehend hohen Traffic bedeutet.
Viele Themen und Keywords haben unter anderem jährliche Peaks wie zu Weihnachten, in denen das Suchvolumen im Vergleich zu anderen Monaten extrem ansteigt und dann genauso schnell wieder fällt.
Es kann also sein, dass zur Weihnachtszeit sehr viel Traffic generiert wird und im Sommer kaum.
Sieh also zu, dass es sich für dich und dein Unternehmen lohnt.
CPC
CPC bedeutet “Cost Per Click” und stellt die Höhe der Kosten pro Klick dar, die für das Keyword bei schalten einer AdWords Kampagne fällig wären.
Dabei werden die Klickpreise nicht einfach freihand bestimmt, sondern mithilfe eines Auktionsverfahrens.
Der Preis spiegelt also wieder, wie viel es deinem Wettbewerb wert ist, für dieses Keyword eine gute Werbeplatzierung zu erhalten.
Je höher also der Klickpreis, desto stärker der Wettbewerb.
Der Wettbewerb
Jedes Keyword Tool hat seinen eigenen Index, wie stark die Konkurrenz für das eingegebene Keyword geschätzt wird.
Meist ist es ein Index zwischen 0 und 100.
Je höher der Index, desto schwieriger ist es, für dieses Keyword eine Top Platzierung zu ergattern.
Ganz klar ist jedoch nicht, wie dieser Index berechnet wird.
Und um ganz ehrlich zu sein, bin ich schon für Keywords mit einem Index von über 50 relativ leicht an eine Top Platzierung gekommen.
Von daher bin ich mir nicht sicher, wie ernst man diesen Index bei der Bewertung des Wettbewerbs nehmen soll.
Keyword Recherche – Das Vorgehen
Ich möchte dir anhand eines kurzen Beispiels zeigen, wie ich an eine Keyword Recherche herangehe.
Hierzu nutze ich das Tool KWFinder von Mangools.
Es ist sehr benutzerfreundlich und hat neuerdings neue Features veröffentlicht wie die Autocomplete und Questions Funktion, die dir zu einem bestimmten Keyword weitere Kombinationen sowie W-Fragen ausspielt.
Für unser Beispiel suche ich nach relevanten Keywords zum Thema “Rechtsanwalt in München”
Das Tool spielt neben den Daten des eingegebenen Keywords (sofern vorhanden) mit dem Keyword verwandte Themen aus.
Diese dienen mir zur Orientierung für weitere Suchen.
Doch kommen wir erst auf das Thema Rechtsanwalt in München zu sprechen.
Das Keyword “Rechtsanwalt München” weist ein monatliches Suchvolumen von 1500 auf, was ganz in Ordnung ist.
Der CPC beträgt 3,97$ pro Klick. Das heißt, die Nachfrage nach diesem Keyword ist relativ hoch und es scheint gut zu konvertieren.
Relevant wäre hier auch “Strafrecht München” mit einem Suchvolumen von 1311.
Das Keyword Tool zeigt neben den ortsgebundenen Keywords auch generische Suchbegriffe wie “Rechtsanwaltskanzlei” oder Untergliederungen in einzelne Fachgebiete wie “Rechtsanwalt Verkehrsrecht”.
Die Ergebnisse kannst du in einer Excel CSV-Datei exportieren und bearbeiten.
Erstellen von Keyword Sets
Ich ordne die Keywords gerne absteigend dem Suchvolumen nach.
Benutze für die Keyword Recherche auch unbedingt Excel oder Ähnliches wie OpenOffice Calc oder Numbers bei einem Apple Gerät.
Beim An- und Zuordnen der jeweiligen Suchbegriffe benutze ich insgesamt 6 Spalten: Kategorie / Thema, Keyword, Suchvolumen, CPC, Wettbewerb & URL.
Der Wettbewerb wird oft in Form eines Index oder als Prozentzahl wiedergegeben und dient als Orientierung.
Ich persönlich lege mehr Wert auf die Höhe des CPC, da der Wettbewerbsindex von den jeweiligen Tools berechnet wird und ich nicht weiß, aus welchen Kriterien dieser zusammengestellt wird.
In der Spalte URL trage ich Ideen für eine URL mit dem jeweiligen Fokuskeyword ein.
Empfehlenswert ist hierbei, das Fokuskeyword möglichst präsent darzustellen. So weiß der Google Bot bzw. Crawler bereits vor Besuchen der URL, welche Inhalte ihn erwarten.
Die Kategorien werden in Unterthemen untergliedert und untereinander aufgelistet.
Unterschiedliche Themengebiete führe ich in separaten Reitern auf, um nicht die Übersicht zu verlieren.
Bei unserem Anwalts-Beispiel würde ich also für die einzelnen Leistungen eines Rechtsanwalts einen eigenen Reiter anlegen.
Wichtig: Bevor du mit der Keyword Recherche loslegst, ist es ratsam dir vorher genau darüber Gedanken zu machen, was eigentlich genau dein Leistungsspektrum abdeckt und was du alles auf deiner Website behandeln möchtest.
Andernfalls häufst du dir nur eine hübsche Sammlung an Keywords an, mit der du nichts anfangen kannst.
Die Rubrik Questions eignet sich gut dazu, erste Ideen für die spätere Texterstellung zu sammeln. Die angezeigten W-Fragen sind Fragen, die Nutzer in der Google Suche eingeben und dienen dir dazu, nutzerorientierten Content zu erstellen.
Füge die Fragen im besten Fall gleich unter den aufgelisteten Keyword-Sets auf oder lege einen eigenen Reiter dafür an – ganz wie du möchtest.
Strukturieren der Hauptnavigation
Stehen die Keyword Sets fest, solltest du nun deine Hauptnavigation keywordorientiert und semantisch korrekt gestalten.
Nutze die recherchierten Suchbegriffe, um dein Leistungsspektrum zu beschreiben und achte dabei stets darauf, dass das Ganze auch Sinn ergibt.
In unserem Rechtsanwalts-Beispiel würde ich die Hauptnavigation grob so gestalten:
Keyword Recherche für Blogs – Du brauchst einen Redaktionsplan
Wenn du einen Blog betreibst und langfristig durch Google SEO stetig neue Leser für deinen Blog generieren möchtest, musst du Keyword optimiert schreiben.
Wie bereits erwähnt, solltest du bereits im Vorfeld eine Keyword Recherche durchführen.
Damit weißt du, was deine Zielgruppe und Leser interessiert und bewegt um ihnen ihnen mit deinem Content weiterzuhelfen.
Klar gibt es besonders beim Schreiben eine kreative Phase, in der die Ideen nur so überfließen und dann auch Dürren, wo man für einen Artikel eine Woche braucht.
Die Herangehensweise beim Blog ist natürlich auch etwas anders als bspw. beim professionellen Webauftritt eines Rechtsanwalts mit fest definiertem Leistungsspektrum.
Bei der regelmäßigen Contenterstellung ist Kreativität gefragt. So ist auch eine wiederkehrende Keyword Recherche von Nöten.
Ich rate dir, jede Idee die du für einen neuen Blogartikel hast, sofort aufzuschreiben und eine Liste zu pflegen.
Sobald sich einige Ideen angesammelt haben, suchst du nach passenden Keywords zum Thema, für die der Blogartikel ein Ranking erzielen kann.
Selbstverständlich sollst du auch eigene Ideen auf deinem Blog behandeln dürfen und deine Gedanken zu einem Thema unabhängig von Keywords und Suchvolumina veröffentlichen können.
Das Verhältnis sollte aber im besten Fall 80:20 betragen – 80% Themen, wonach potentielle Leser suchen, 20% eigene Ideen oder Meinungen.
Für das regelmäßige Veröffentlichen neuer Inhalte brauchst du eine gewisse Struktur und einen Plan – einen Editorial Calendar.
Anhand der Keyword Recherche kannst du Themen zu neuen Blogartikeln definieren und in einer Art Redaktionsplan festhalten.
Dieser ist wichtig, um auch eine bestimmte Regelmäßigkeit beim Veröffentlichen deiner Artikel zu bekommen.
Hierzu kannst du das kostenlose Tool Trello nutzen.
Auf Trello kannst du dir ein individuelles Board mit Aufgaben und Fristen anlegen.
So kannst du ohne großartiges Investieren von Zeit oder Geld einen Plan erstellen.
Fazit
Die Keyword Recherche ist eines der wichtigsten Bereiche, wenn du mit Google SEO erfolgreich sein möchtest.
Ohne eine Keyword Recherche weißt du nicht, wonach deine Zielgruppe sucht und wie du vor Allem gefunden werden kannst.
Außerdem bekommst du nochmal ein besseres Verständnis dafür, wonach Nutzer tatsächlich suchen und was diese wissen möchten.
So kannst du dein Angebot viel gezielter nach den Bedürfnissen deiner Zielgruppe ausrichten und steigerst deine Relevanz sowohl bei den Nutzern als auch bei der Suchmaschine.
Je eher und je intensiver du dich mit der Thematik im Vorfeld beschäftigst, desto weniger Arbeit fällt im Nachhinein an.
Bevor du also mit irgendwas anderem wie Onpage Optimierung oder Linkaufbau beginnst, bringe zuerst in Erfahrung wonach die Menschen in deinem Themenbereich suchen und was die Brennpunkte sind.
Im Prinzip betreibst du nichts anderes als Marktforschung und ebnest dir dadurch den Weg zu langfristigem SEO Erfolg.